Freitag, 12. Dezember 2008

Froehliche Weihnachten




Hallo daheim!
Ich freue mich, dass ihr die lange Reise so aufmerksam verfolgt habt - auch als ich ploetzlich ohne Simon unterwegs war!

Es war immer toll, neue Nachrichten von euch zu entdecken!!

Ich wuensche euch allen ein ruhiges Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Vielleicht haben einige von euch Lust mit mir zusammen zu feiern??
Ich habe Glueck, dass ihr zu Hause auf mich wartet!

Einen dicken Knuddel von eurer Claudia






Samstag, 6. Dezember 2008

Manu












Hallo daheim!

5 mutige Zivilisten (von wegen alles chicas!) schlossen sich 9 Tage zusammen um den Manu-Nationalpark zu durchstreifen! Ich war mittendrin!
Und ein bisschen mutig musste man schon sein!
Zuerst mussten wir per Bus die Berge um Cusco ueberqueren um auf der anderen Seite in den Regenwald zu gelangen. Die Strasse war vielleicht drei Meter breit und schlaengelte sich am Abhang der Bergmassive entlang. Gut, dass ich keine Hoehenangst habe! Besonders brenzlig wurde es bei Gegenverkehr!
Aber irgendwie schafften wir es und gelangten in den ersten Teil des Parks, den wunderschoenen Nebelwald. Wir beobchteten den Nationalvogel Perus, den cock-of-the-rock. Eine Nacht verbrachten wir in der angenehmen Kuehle zwischen Farnen und Palmen.
Dann ging es weiter mit dem Bus in den subtropischen Regenwald, wo wir unser Boot bestiegen und die letzte Cola schluerften. Die naechtsen Tage schipperten wir den Río Alto Madre de Dios und den Rio Manu entlang. Der Rio Manu fuehrte uns in die Zona Experimental, fuer die man als Tourist eine Genehmigung braucht und in der nur Oeko-Tourismus stattfindet. Dort sahen wir den tropischen Regenwald mit Schildkroeten, Affen, Caimanen, Kolibris, Froeschen, einer Tarantula und sogar einem Jaguar!! Die Zikaden zirpten und die Mosquitos zwickten, denn ¨Manu¨ bedeutet uebersetzt Mosquitos! So war ich immer froh, wenn wir den Nervensaegen in Windeseile mit unserem Boot davonfuhren!
In Windeseile vergehen jetzt auch die letzten Tage meiner Reise, die ich bei einer Familie in Lima verbringe. Mal sehen, wie man Weihnachten in Peru feiert! Bis jetzt habe ich nur ein paar spaerliche Weihnachtsbaeume aus Plastik gesehen...
Bald bin ich wieder da!!
Ich freu mich auf euch alle!
Einen dicken Knuddel von eurer Claudia

Donnerstag, 27. November 2008

Inkastaedte








Hallo daheim!


Den majestaetischen Anblick Machupicchus werde ich so schnell nicht vergessen!


Nach Aguas Calientes ging es mit dem Zug und weiter per Pedes hinauf zur Ruinenstadt. Uber Stufen, Steine und Felsen stiegen wir um das ganze Ausmass der riesigen Felsenstadt zu erfassen. Alles hast einen Sinn und seinen rechten Platz. Am naechsten Morgen waren wir schon um 5 Uhr auf den Beinen, um den praechtigen Ausblick in der Morgensonne zu geniessen und anschliessend zum Sonnentor zu wandern. Dahinter wanderten wir sogar ein Stueck auf dem legendaeren Inkatrail, dem ehemaligen Versorgungs- und Nachschubweg der Inka, entlang! Und alles in 2.400 Metern Hoehe.




Nun bin ich fit wie eine Hasenmaus, ein Viscachas.



Das muss ich auch sein, denn meine naechste Station ist der Regenwald! Ich habe eine Gruppe aus fuenf Chicas gefunden, mit denen ich die naechsten 9 Tage im Regenwald verbringe! Mal wieder ohne Strom und mit Moskitonetz!

Dann wird mir Weihnachten wirklich wie Weihachten vorkommen!

Ich vermisse euch! Bis bald, eure Claudia

Freitag, 21. November 2008

Titikaka See

Hallo daheim!

3810 Meter liegt der Titikaka See hoch! Aber bis dorthin mussten wir erst einmal Hoehen von bis zu 4896 Metern passieren! Dort war die Luft fuer Norddeutsche schon ziemlich duenn,
aber zum Glueck bekam ich nicht die Hoehenkrankheit. Ein wenig kurzatmig bin ich beim Gehen und ich trinke den leckeren Mate de Coca, einen Tee, der die Beschwerden der Hoehenkrankheit lindern soll.
In der kargen Hochebene Pampa Cañahuas, die auf 3800 Metern liegt, zupfen Lamas und Alpakas trockene Grasbueschel. Auf dem hoechsten Punkt, dem Pass Pata Pampa, hat man im eisigen Wind einen fantstischen Ausblick auf die umliegenden Vulkanberge.
Der Colca Canyon ist einfach faszinierend. Hier sind unzaehlige Terrassen von den Inkas angelegt worden, die heute noch benutzt werden, um Bohnen, Katoffeln und Mais anzubauen. Ausserdem lassen sich Kondore von den thermischen Aufwinden tragen. Am Cruz del Condor hat man die beste Aussicht von ganz oben.
Naechste Station war der Titikaka See, der zur Haelfte in Peru und zur Haelfte in Bolivien liegt. Waehrend die Stadt Puno dort eher einen klaeglichen Eindruck hinterlaesst, sah das auf dem Wasser ganz anders aus. Wir besuchten die schwimmenden Inseln der Uros. Leider lebt die heutige Generation fast ausschliesslich vom Tourismus, aber es ist schon beeindruckend, was die Uros alles aus Schilf bauen koennen. Morgens hatte es ueber dem See gehagelt und die Hagelkoerner lagen auf dem Schilf und knirschten beim Gehen.
Dann brachte uns das Boot zur Isla Taquile. Hier halten sich die Traditionen bis heute. Traditionell ist auch die Kleidung: Zipfelmuetzen fuer die strickenden Maenner und rote Roecke fuer die webenden Frauen.
Ich habe zwar keine Zipfelmuetze aber rote Wangen, da wir den ganzen Tag bei Sonnenschein auf dem Titikaka See umhergeschippert sind! Das ist doch auch was Feines!
Liebe Gruesse an euch alle!
Eure Claudia

Dienstag, 18. November 2008

Kurven, Kirchen, Kloster und Kaktusfrucht







Hallo daheim!
Den Flug habe ich dank Superpep-Anti-Spuck-Kaugummi meisterhaft ueberstanden! Aber schon stand ich vor der naechsten Herausforderung: der kurvenreichen Kuestenstrasse, die sich nach Arequipa schlaengelt. Aber irgendwie hat das auch geklappt und wir kamen an einer Kirche vorbei, in der wir erstmal jeder eine Kerze fuer eine friedvolle Weiterfahrt anzuendeten. Das ist bei diesen Strassenverhaeltnissen wirklich gerechtfertigt. Und so kamen wir auch ohne Vorkommnisse in Arequipa an und besichtigten das wunderschoene Santa Catalina Kloster. Arequipa ist von drei Vulkanen umgeben, von denen einer sogar noch aktiv ist. Ich bin also gewappnet, mein erstes Erdbeben zu erleben oder zumindest ein paar Aschewoelkchen ueber dem el Misti zu erspaehen.
Vielleicht auch besser keines von beiden!!
Arequipa ist ausserdem die Stadt der Schokolade, aber bis jetzt habe ich nur die leckere Kaktusfrucht probiert :)
Ich winke euch aus 2.300m Hoehe und denk an euch!!!
Liebe Gruesse von eurer Claudia

Sonntag, 16. November 2008

Sand in Peru





Hallo ihr Lieben!
Unglaublich - ich bin mitten im Sand!!


Klar habe ich gelesen, dass die Kueste von Peru zwischen Lima und
Ica einer Wueste gleicht, aber wenn man dann mitten drin ist, ist es einfach unglaublich!
Also vermischt sich in meinem Rucksack gerade der Sand Cololas mit dem feinen Wuestenstaub Perus. Zum Glueck muss ich den Rucksack nun nicht mehr so viel tragen, denn die zweiwoechige Tour hat begonnen.

Wir starteten in Lima mit Kulturprogramm und fuhren nach Paracas, von wo aus wir die Islas Ballestas (das kleine Galapagos) mit dem Boot erkundeten. Wie in einem Gruselthriller flogen die Vogelschwaerme ueber uns hinweg. Auch Humboldt-Pinguine, Toelpel und Pelikane waren zu sehen und hinterliessen ihren wertvollen Guano-Mist, der fuerchterlich stinkt.
Die Huacachina-Oase doerrte uns aus und ich fuehlte mich gleich wieder an Afrika erinnert.
Morgen erwartet uns ein Flug ueber die geheimnisvollen Linien von Nasca. Linien und Spiralen, die nur aus der Luft zu erkennen sind, bilden riesige tier- und menschengestaltige Abbildungen.
Hoffentlich wird mir nicht schlecht vom Fliegen in dem kleinen Kasten :0
-Auch wenn ich morgen bestimmt nicht ans Essen denken moechte: Backt schon mal ein paar Plaetzchen fuer mich mit!-
Liebe Gruesse von eurer Claudia

Freitag, 7. November 2008

Adios Tortugas!
















Hallo ihr Lieben!
Nun muss ich mich uebermorgen, am Sonntag, von den Schildkroeten verabschieden :(
Sie werden mir fehlen - besonders die Babytortugas! Keine kleinen Krabbler mehr um mich herum, die mich aus meinem kleinen Nickerchen in der Nacht aufwecken! Kein Graben im feuchten Sand der Schildkroetennester nach Eiern. Kein Kochen unter freiem Himmel.
Auch die Dschungeldusche, die Outdoortoiletten und mein luftiges Nachtlager unter dem Moskitonetz oder in der Haengematte werden mir fehlen. Aber eins ist sicher: Ich werde in allen Ritzen und Ecken meiner Kleidung und meines Rucksacks ein Andenken finden - den Sand Cololas!
Ich mache mich Sonntag auf den Weg nach Mexico City, um nach Peru zu fliegen. Eine Nacht verbringe ich auf dem Weg dorthin bei Miriam in Morelia, die auch im Camp war. Wir freuen uns beide schon auf eine ausgiebige Dusche und das kuehlere Klima!


Ich hoffe ihr sammelt ordentlich viele Kastanien und denkt an mich!


Liebe Gruesse von eurer Claudia

Freitag, 31. Oktober 2008

Muchas Tortugas!







Hall ihr Lieben!


Also ich bin hier wirklich fleissig! Denk ja nicht, dass nur ihr arbeitet!

In dieser Woche haben wir angefangen die Mauer, die die Schule in Colola umgibt, zu streichen. Wir haben uns nachmittags mit den Kindern auf dem Schulhof getroffen und Pinsel und Toepfe verteilt um den Zement zu ueberstreichen. Naechste Woche werden wir noch Schildkroeten darauf malen.

Gestern haben wir vormittags eine unglaublich tolle Wanderung unternommen. Am Ende der Bucht liegt ein Felsen, der halb im Wasser steht. Dort sind wir hinaufgeklettert und hatten einen grandiosen Ausblick! Unter uns tauchten die Schildkroeten im tuerkisblauen Wasser!

Am liebsten arbeite ich im Camp bei den Schildkroetenbabys! Gestern Nacht sind 1700 Crias geschluepft! Wenn man nicht aufpasst, laufen sie ueber das ganze Feld und muessen eingesammelt werden. Wenn man bemerkt, dass sich bei einem Nest etwas bewegt, wird ein Draht darum gestellt, so dass die Babytutles in einem Gitter bleiben. Das Schluepefn aller Babys eines Nestes kann bis zu 20 Minuten dauern. Normalerweise schluepfen so um die 30 Babys aus einem Nest. Gestern kamen aus einem der Nester allerdings 99 kleine Schildkroeten. Da hatte ich viel zu tun! Wir tragen sie in Koerben an den Strand und setzen sie in den Wellen aus. Dann wird die Taschenlampe ausgeschaltet, damit sie ihren Weg finden. Denn Licht zieht sie an.

Also von fauelem Lenz kann hier nicht die Rede sein!

Ich denk an euch!!

Viele liebe Gruesse von eurer Claudia

Samstag, 25. Oktober 2008

Tortugas























Hallo alle zusammen!

Das Camp ist wirklich super! Aber es ist auch anstrengend!

Wir arbeiten in der Nacht. Ab 9 Uhr abends kommen die veladors, mit denen wir dann bis 4 Uhr morgens am Strand patrollieren. An meinem ersten Abend haben wir Schildkroeteneier gesammelt, gestern haben wir die Schildkroeten nach der Eiablage vermessen. Dabei muss man auch einige Zeit warten, denn man darf die Tortugas auf keinen Fall stoeren! Also sitzen wir unter dem Sternenhimmel am Strand und es heisst: Claudia, hablas!

No entiendo, zaehlt selten!

Die Tortugas sind einfach umwerfend! Ein echtes Wunder der Natur findet hier statt. Es gibt Negras und Golfinas. 85 Prozent aller Negras der Welt legen ihre Eier am Strand von Colola ab! Der Strand ist richtig huegelig von all den Schildkroetennestern. Nicht alle Eier werden eingesammelt. Die meisten Babyschildkroeten sollen dort schluepfen, wo sie gelegt wurden. Der Platz entscheidet, ob sich Maennchen oder Weibchen entwickeln. Die Eier, die wir aus ihren Nestern sammeln, werden in einem eingezaeunten Gebiet wieder in die Erde gelegt. Dort schluepfen die Crias unter Aufsicht und werden von uns zum Wasser getragen. Sie sind einfach traumhaft niedlich!!
Morgens schlafen wir aus, fruehstuecken spaet und heute haben wir schon eine Yogasession hinter uns! Sehr entspannend! Nun sind wir mit einem Nachbarn, der Haengematten webt, zum naechsten Strand gefahren, an dem man baden kann.
Tortugafeelings von euer Claudia!
Viele liebe Gruesse an alle! Hoffentlich sind Dana und Tina wieder gut in Deutschland gelandet!!

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Angekommen!

Hallo zusammen!
Ich habe das Turtle Camp erreicht! Die Sonne scheint und ich habe schon Schildkroeten im Wasser schwimmen sehen! Ein Maennchen und ein Weibchen, die fuer den Nachwuchs sorgen. Die Brandung ist gigantisch! Die Wellen knallen an den Strand und brechen wie eine Mauer zusammen. Schwimmen kann man hier nicht! Das ist lebensgefaehrlich.
Das Camp ist direkt am Strand. Wir schlafen in einer Huette, die mit Palmenblaettern gedeckt ist. In einer anderen Huette befinden sich Kueche und Esstisch. Geduscht wird draussen. Heute abend werden die Schildkroeten an den Strand kommen. Ich bin schon ganz gespannt. Vielleicht schluepfen auch kleine Schildkroeten!
Heute haben wir eine Schnitzeljagd nach Colola gemacht, dem Oertchen, das aus drei Strassen besteht (!aber es gibt ein Internetcafe!) Es sind noch zwei weitere Campteilnehmerinnen da, eine aus den USA und eine aus Mexico. Britt, die das Camp leitet, kommt auch aus den USA. Sie kann Yoga! Und wir werden ein bisschen am Strand ueben! Ausserdem werden wir das Schulgebaeude streichen. Und in der Umgebung gibt es auch genug Straende, an denen man baden kann.
Also, alles ist in Butter!! Und ich freue mich schon darauf, euch Schildkroetenbilder zu posten! Hoffentlich sind sie fotogen!
Allerliebste Gruesse an euch alle!
Eure Claudia

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Der Weg zum Turtle Camp

Hallo alle zusammen!
Heute machte ich mich auf den Weg zum Turtle Camp. Alleine!! Tina und Dana blieben zurueck in Mexico City, wo sie noch 2 Tage verbringen werden.
Die beiden brachten mich zur Busstation, wo ich in den Bus nach Morelia stieg. Uns fiel der Abschied ganz schoen schwer...
Nun bin ich nach 4 Stunden Busfahrt in Morelia angekommen und nutze noch einmal alle Bequemlichkeiten der Zivilisation aus. Das Turtle Camp liegt an einem ziemlich einsamen Strand und es gibt kein Internet und Strom nur fuer Lampen. Also macht auch darauf gefasst, dass ich in den naechsten zwei Wochen nichts von mir hoeren lasse. Ich weiss nicht einmal, ob es dort Handyempfang gibt.
The survival beginns!
Ich druecke euch alle ganz doll!
Viele liebe Gruesse von eurer Claudia

Karibische Straende









Hola!

In den letzten Tagen haben wir die Straende der Karibik bei Cancun auf der Isla Mujers genossen! Traumhaft! Einfach schoen! Wir hatten Zeit zum Lesen, zum Liegen und zum Sonnen. Ganz entspannt haben wir uns in unserer kleinen Kueche des Hotelzimmers selbstversorgt und gekocht.
Dann flogen wir zurueck nach Mexiko City!
Viele liebe Gruesse
die tres chicas

Samstag, 18. Oktober 2008

INKLUSIVO?











Hallo zusammen,
schon wieder standen uns 12 Stunden Busfahrt ueber Nacht bevor. Es gab Ghostrider auf spanisch und nur ein Klo ohne Licht. Herrlich! Ausserdem versuessten uns ca. 100 Israelis mit illustren Geschichten ueber chinesische Essgewohnheiten die Fahrt. Etwas muede kamen wir in Tulum an der Karibikkueste an und machten uns auf die Suche nach einer geeigneten Unterkunft fuer uns drei. Drei Stunden, tausend Cabañas und hundert Taxifahrten spaeter waren wir genauso schlau wie vorher: Cabañas sind nicht so unser Fall. So blieb uns nur eine Moeglichkeit, die wir etwas widerwillig in Kauf nahmen: Das Blue Spa Fuenf Sterne Hotel! Der Taxifahrer staunte, als wir ihm das Ziel nannten, und wir staunten als man uns an der Reception nicht den zuvor erfragten Preis nannte. Mies gelaunt liessen wir uns auf einem Sofa im Foyer nieder und suchten nach anderen Loesungen. Dana machte alles moeglich und liess nicht locker. Als sich der Hotelfuehrer zeigte, verwickelte sie ihn in ein charmantes Gespraech und erkundigte sich beilaeufig noch einmal nach den Preisen. Und siehe da: Ploetzlich war die Unterkunft fuer uns erschwinglich! So kam es, dass wir zwei Stunden spaeter Pina Colada unter Palmen, Champagner in einem Whirlpool und zahlreiche Getraenke aus der Minibar auf dem 25 qm grossen Balkon mit Meerblick tranken. Herrlich! Immer wieder fragten wir: Is it inklusivo? Denn wir wollen keine boesen Ueberraschungen erleben. Nun wartet ein fettes Abendmenue mit netter Getraenkeauswahl auf uns, natuerlich all inklusivo!
Viva la Mexica!
Allerliebste Gruesse an euch alle von Danos, Tiña und Claudios!